Kategorie: Stadt-Praxis
10.10.2013 18:00 | Treffpunkt: 16., Matteottiplatz | U3 Ottakring, Straßenbahn 10, Station Liebknechtgasse | Stadtpraxis

Ein Gemeindebau der 1920er und 1930er Jahre ist nie nur ein Gebäude oder eine Unterkunft: Er verkörpert gebaute Ideologie ebenso wie konkrete Utopie. Die Auswirkungen dieser Zeitgeist-Manifestationen auf ihre BewohnerInnen haben sich im Lauf der Jahre naturgemäß verändert. Welche Zugehörigkeiten finden sich heute? Soho in Ottakring lädt zu einer Führung durch den Sandleitenhof, den größten Gemeindebau Wiens, und den angrenzenden Kongresspark. Im Anschluss folgt ein Werkzeug-Gespräch im ehem. Elektropathologischen Museum mit Kulturwissenschafter Florian Bettel und Grätzelbewohner Bojan Matusic – Livemusik von Der Machatschek inklusive.

11.10.2013 17:00 | Ladenlokal Ver:schwender | 15., Schwendergasse 35-37 | Straßenbahn 52/58 Rustengasse | Stadtpraxis

Der Abend ist gelebte Praxis, um aus dem Überfluss der Stadt zu schöpfen: Aus unterschiedlichen alternativen Versorgungsmöglichkeiten – von Dumpstern über Stadt ernten, Urban Gardening bis zu Foodcoops – wird aufgetischt, gemeinsam gegessen und bei Tischgesprächen über die Lebensmittelversorgung in der Stadt diskutiert.

13.10.2013 14:00 - 18:00 | 21., Gaswerk Leopoldau, Pfendlergasse 1 | U1-Leopoldau, S-Bahn-Station Siemensstraße | Treffpunkt: Picknick-Wiese neben dem Eingang Pfendlergasse/ Ruthnergasse | Workshop

Mit dem CIT Collective auf Exploration: Mit improvisierten Forschungstools nehmen wir Einblicke in das Verborgene, Verschlossene und Vergessene rund um die Industriebrache Gaswerk Leopoldau, umgehen ihre vorbestimmte Zukunft als NeuLeopoldau, konstruieren Ausblicke und verschieben Standpunkte hin zu einer experimentellen Raumkonzeption einer Leopoldau, von der wir nicht-bestimmen wollen wie sie ist, weil sie wird!

08.10.2013 17:00 - 17:30 | 15., Gürtel – Urban-Loritz-Platz | U6 Burggasse/Stadthalle | Stadtpraxis

Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.

07.10.2013 17:00 - 17:30 | 10., Reumannplatz | U1, Straßenbahn 67, Reumannplatz | Stadtpraxis

Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.

06.10.2013 11:30 - 12:00 | 2., Praterstern | U1, U2, Straßenbahn O, 5 Praterstern | Stadtpraxis

Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.

05.10.2013 17:30 - 18:00 | 19., Karl Marx Hof | U4 Heiligenstadt | Stadtpraxis

Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.

12.10.2013 21:00 NEUER TREFFPUNKT: Festivalzentrale Hundsturm, Margaretenstr. 166, 1150 Wien

Der Cycle Cinema Club, urbanize! BesucherInnen bereits von seinem Gastspiel bei Stadt selber machen (urbanize! 2012) bekannt, stellt sich mit seinem DIY-Straßenkino zu einem Light Night City Ride ein. Startpunkt ist der Schwendermarkt mit einem Auftritt bei den Tischgesprächen von kampolerta, danach geht es gemeinsam mit dem Publikum quer durch die nächtliche Stadt, um Häuserfassaden und Betonwände mit Wünschen an die Stadt von heute und morgen großflächig zu bespielen.

Ideen und Wünsche an die Stadt von morgen können noch immer auf www.cyclecinemaclub.at abgegeben werden!

11.10.2013 21:00 ACHTUNG - WETTERBEDINGT AUF SA, 12.10, 21 UHR VERSCHOBEN! NEUER TREFFPUNKT! Festivalzentrale Hundsturm, Margaretenstr. 166, 1150 Wien

Der Cycle Cinema Club, urbanize! BesucherInnen bereits von seinem Gastspiel bei Stadt selber machen (urbanize! 2012) bekannt, stellt sich mit seinem DIY-Straßenkino zu einem Light Night City Ride ein. Startpunkt ist der Schwendermarkt mit einem Auftritt bei den Tischgesprächen von kampolerta, danach geht es gemeinsam mit dem Publikum quer durch die nächtliche Stadt, um Häuserfassaden und Betonwände mit Wünschen an die Stadt von heute und morgen großflächig zu bespielen.

Ideen und Wünsche an die Stadt von morgen können noch immer auf www.cyclecinemaclub.at abgegeben werden!

06.10.2013 18:00 - 22:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

06.10.2013 13:00 - 17:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

09.10.2013 18:00 - 22:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

11.10.2013 13:00 - 17:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

11.10.2013 18:00 - 22:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

13.10.2013 13:00 - 17:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

12.10.2013 13:00 - 17:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

05.10.2013 20:30 | Festivalzentrale | Hundsturm | 5., Margaretenstraße 166 | U4 Margaretengürtel | Stadtpraxis | Ausstellung

Park! Platz! Play! lautete das Motto eines Aufrufs zur Bespielung und Umnutzung von Parkplätzen in Wien: Gefragt waren Projekte, Ideen, Konzepte und Interventionen, die sich mit einer neuen Nutzung von Parkflächen beschäftigen und das Potenzial dieser Straßenräume freilegen. Speziell am Int. PARK(ing) Day, 20. September 2013, wurden eine Vielzahl von Zeichen für einen lebendigen Stadtraum gesetzt. Am 5. Oktober wird die gleichnamige Ausstellung in der Festivalzentrale Hundsturm eröffnet: Sie bildet eine Foto-Dokumentation der Interventionen und befragt die Park!Platz!Play! AkteurInnen zu ihren Aktionen, nach ihren Motivationen und ihren Träumen für die Stadt der Zukunft.
Auf die Plätze, Park! Platz! Play!

12.10.2013 18:00 - 22:00 | Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor | 4., Karlsplatz U2, U4 Karlsplatz | Stadtpraxis

Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.

09.10.2013 17:00 - 19:30 | Treffpunkt: U1 Vorgartenstraße (stadtauswärts) | Ausgang Vorgartenstraße | Stadtpraxis

Stadtgeflüster beschäftigt sich in Form eines promenadologischen Spaziergangs kritisch mit der räumlichen Entwicklung Kagrans und lädt dazu ein, mit einem Hörspiel im Ohr auf Entdeckungsreise zu gehen. Gemeinsam mit lokalen AkteurInnen werden unterwegs aktuelle Prozesse der Raumproduktion hinterfragt und neue, utopische Wege für die Entwicklung des Stadtteils gesucht.

12.10.2013 15:00 | Syntopian Vagabond | 10., Reumannplatz, | U1, Straßenbahn 67 Reumannplatz | Workshop

Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.

11.10.2013 15:00 | Syntopian Vagabond | 10., Reumannplatz, | U1, Straßenbahn 67 Reumannplatz | Workshop

Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.

05.10.2013 16:00 | Syntopian Vagabond | 10., Reumannplatz, | U1, Straßenbahn 67 Reumannplatz | Workshop

Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.