dérive – Zeitschrift für Stadtforschung erscheint seit Sommer 2000 vierteljährlich und versteht sich als internationaler und interdisziplinärer Beitrag zur kritischen Stadtforschung. Thematisiert werden globale Frage- und Problemstellungen, die im jeweiligen lokalen Rahmen behandelt werden und Aufschlüsse über gegenwärtige Stadtentwicklungen geben. Herausgeber der Zeitschrift ist die unabhängige Plattform derive – Verein für Stadtforschung mit Sitz in Wien.
Der Ansatz von dérive ist multiperspektivisch, interdisziplinär und gesellschaftskritisch. Die behandelten Felder reichen von Architektur, Stadt-, Raum- und Landschaftsplanung über Geographie, Soziologie, Politik- und Medienwissenschaften bis zu Philosophie, Kunst und Ökonomie. In ihren Schwerpunktausgaben beleuchtete dérive in den über 10 Jahren ihres Erscheinens Themen wie Sicherheit, Migration, Aufwertung, Eventisierung, City-Branding, Stadtaktivismus, Wohnbau, Mobilität, Kunst und urbane Entwicklung, Stadt und Klimawandel u.v.m. Der Magazinteil bringt zusätzlich in jeder Ausgabe relevante und aktuelle Themen für den Diskurs rund um das Städtische. Ein umfassender Besprechungsteil rezensiert aktuelle und themenrelevante Publikationen, Filme und Veranstaltungen.
dérive – Zeitschrift für Stadtforschung erscheint vierteljährlich, wird in deutsch und/oder englischer Sprache publiziert und ist im gut sortieren Buchhandel oder online unter www.derive.at erhältlich.
dérive - Verein für Stadtforschung
dérive – Verein für Stadtforschung mit Sitz in Wien versteht sich als internationale Urbanismus-Plattform an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Aktivismus. Ziel des unabhängigen Vereins ist die Vermittlung und Diskussion von gesellschaftsrelevanten Fragestellungen zum urbanen Raum mit Mitteln und Methoden von Wissenschaft und Kunst.
Neben dem Veranstalten von urbanize! Int. Festival für urbane Erkundungen bestehen die Hauptaktivitäten des Vereins in der vierteljährlichen Herausgabe von dérive – Zeitschrift für Stadtforschung und der Produktion der monatlichen Sendung dérive - Radio für Stadtforschung.