Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.
Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.
Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.
Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.
Mit einer performativen, transdisziplinären Stadtwanderung inszeniert der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden einen Text des Autors Thomas Ballhausen: Die rund vierstündige Begehung der dystopischen Erzählung führt ausgehend vom Karlsplatz entlang der U2 zur neuen Endstation Seestadt. Als Kulisse dient der urbane Raum Wiens, medial erweitert um Accra und Peking. In ihrer Bewegung durch den Stadtraum lotet die Inszenierung das Spannungsverhältnis zwischen Realität und Fiktion aus, Alltagspanoramen schließen an solche des Textes an, lösen Assoziationsketten aus und bieten Gelegenheit für Reisen im Kopf.
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Stadtgeflüster beschäftigt sich in Form eines promenadologischen Spaziergangs kritisch mit der räumlichen Entwicklung Kagrans und lädt dazu ein, mit einem Hörspiel im Ohr auf Entdeckungsreise zu gehen. Gemeinsam mit lokalen AkteurInnen werden unterwegs aktuelle Prozesse der Raumproduktion hinterfragt und neue, utopische Wege für die Entwicklung des Stadtteils gesucht.