Der Traum vom Baumhaus porträtiert die Ökohäuser von Frei Otto, ein experimentelles, im Rahmen der IBA 1987 entstandenes, partizipatives Wohnbauprojekt in Berlin. Eine Reihe von Interviews gibt Einblicke in den partizipativen Planungs- und Bauprozess und diskutiert rückblickend die dem Projekt immanenten innovativen, ökologischen und adaptiven Entwurfsprinzipien. Neben Frei Otto, Christine Kanstinger-Otto, Hermann Kendel, den beteiligten ArchitektInnen und PlanerInnen sowie vielen BewohnerInnen beleuchten Yona Friedman und das Pariser Architekturduo Anne Lacaton & Jean-Philippe Vassal die Relevanz des Projekts aus heutigem Blickwinkel.
Finanzkrise und Betongold, Bevölkerungszuwachs und Ressourcenengpässe: Leistbarer Wohnraum wird in vielen Städten zum knappen Gut und Konzepte für zukünftige Wohnformen sind dringend gefragt. Welche (internationalen) Ansätze bestehen für das Wohnen von morgen? Was kann Wohnbau für die Stadt leisten? Wie wollen wir in Zukunft leben?
The Golden Temple widmet sich der Erkundung der Prozesse rund um die Olympiade 2012 in London und fängt den Geist und die Atmosphäre des letzten Jahres vor den Spielen ein. Die filmische Dokumentation erforscht die große Erzählung der Olympischen Spiele entlang der Errichtung der verschiedenen Tempel für Freizeit, Glaube und Konsum durch die Linse der Muße, des Gottesdienstes und des Verbrauchs.
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Die Stadt von morgen ist im Heute bereits angelegt? Gebongt! Dann brauchen die Schätze ja nur mehr gehoben werden. Also nix wie ran ans Werk und volle Kraft voraus in Sachen lebenswerte und gerechte Stadt. urbanize! 2013 lädt beim Festivalfinale zur großen Utopie-Schleuder: Gesucht sind kleine, große, wahnwitzige und praktikable Ideen für die Stadt von morgen, die dringend darauf warten, die Welt zu erobern. Citopia? Wir kommen!